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Funkbetrieb am Jugendlager-2016 in Mettmach

Veröffentlicht in 2016

Von 13. – 20. Juli 2016 fand das Feuerwehrjugendlager in Mettmach statt.
Es war eine besondere Ehre für uns Funkamateure bei so einem großen Event einmal mitzuwirken zu dürfen.
Die Planungen liefen schon seit Anfang des Jahres. Ein Programm zu erstellen wo wir mit vielen Kindern und Jugendlichen gleichzeitig arbeiten konnten war das Ziel.
Einen Tag vor Beginn des Lagers begann der Aufbau. Man konnte die Motivation der mitwirkten OM’s fast schon spüren, jeder freute sich schon auf das Event.
Wir gestalteten das nachmittags sowie Abendprogramm mit. Rund 2500 Kinder und Jugendliche nahmen am Jugendlager teil – Amateurfunkinteressierte kamen zu uns ins Zelt und Liesen sich den Amateurfunk erklären und zeigen.
Leider machte uns der Wettergott einen Strich durch die Rechnung. Anhaltender Starkregen zwang die Lagerleitung zum Abbruch des ersten Turnus.
Der zweite Turnus der dann von 17. – 20. Juli dran war konnte durchgeführt werden.
Der Start am ersten Tag im Lager mit Amateurfunk war nicht einfach, wir hatten auch kaum Erfahrung wie wir mit so vielen Menschen umgehen sollten. Dem entsprechend wurden wir in der ersten Stunden förmlich überrannt. Das Funker-Zelt war bis auf den letzten Quadratmeter mit Kids gefühlt.
Nach einer Stunde normalisierte es sich im Funk-Zelt und wir konnten uns für jeden Einzelnen Zeit nehmen.
Seht euch einfach das Video an das sagt alles über unsere Aktivitäten aus.
Für uns Funkamateure war dass einer der besten Möglichkeiten den Amateurfunk der Öffentlichkeit näher zu bringen, - wo besteht schon die Möglichkeit 1200 Kids so wie hunderten Betreuern das Hobby Amateurfunk zu zeigen.
Ein herzliches Dankeschön die dabei waren und mitgeholfen haben, ganz besonders bei:
OE5BUM, OE5KKP, OE5BSL, OE5KRO, OE5KNT, OE5RDM, OE5BKM, OE5KEL, OE5SFM, OE5RLN, OE5FKL, OE5HCE, OE5SHN, OE5HCI und Andi.
Besondern Danke an Christian, OE5HCE für die professionelle Anfertigung des Videos.
Ebenfalls bedanken möchte sich der Obmann Karl Feichtenschlager beim BMVIT für die Sprechfreiheit sowie bei den Verantwortlichen des Bezirks-Feuerwehrkommandos Ried.